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Die Seite ist eine Seite, die eine fiktive Geschichte über das Jahr 1982 erzählt. Die Geschichte handelt von einem jungen Mann namens Peter, der in der DDR lebt und sich für Computer interessiert. Er bekommt von seinem Onkel aus dem Westen eine Computerzeitschrift geschickt, die einen Bierdeckel mit Software beigeklebt hat. Er versucht, die Software auf seinem Heimcomputer zu installieren, aber er wird dabei von der Stasi erwischt und verhaftet. Die Geschichte endet damit, dass Peter in einem Gefängnis sitzt und auf seine Verhandlung wartet.

Eine mögliche Analyse der Seite ist:


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Wir waren sehr arm schon in der Zeit, als ich noch ein Kind war. Die Versorgung und was man damals öffentliche Ordnung nannte, waren zusammen gebrochen und meine Eltern erzählten manchmal von den Piraten, die uns holen würden, wenn wir zu weit vom Haus, vom Dorf weggingen. Wir glaubten das nicht alles sofort, es hörte sich an wie Erzählungen aus Märchenhologrammen. Aber das änderte sich rasch, denn es gab am Ende unserer Hochebene wirklich niedergebrannte Dörfer, aus denen alles Wertvolle vorher geraubt worden war und was nicht wertvoll schien war zerstört. Es hieß, das wären die Piraten gewesen, aber manche meinten auch, es wären Soldaten gewesen, Deserteure.“ „Hast Du je welche selbst gesehen, mit Deinen eigenen Augen?“ „Ich erinnere mich nicht mehr so richtig an vieles, was damals geschehen ist, aber ich bin mir doch sicher, dass ich sie einmal mit eigenen Augen gesehen habe, und was sie taten. Sie trugen schmutzige Overalls wie die Truppen des auseinanderfallenden Königreichs und waren im Gegensatz zu den Hütern der Ordnung ganz ruhig, nicht so wie in den Geschichten. Sie rannten nicht lachend und mordend durch die Dörfer, sie genossen ihre Taten nicht so wie beschrieben. Sie wirkten eher kontrolliert und geschäftsmäßig, so wie man sich verhält, wenn man eine unangenehme Arbeit verrichtet, die man machen muss, weil sie notwendig ist, aber lieber wäre man woanders. Einmal sah ich drei von ihnen, neben getöteten Alten, Drogen rauchend. Sie waren gegeneinander hilfsbereit, gaben sich Feuer, schienen Scherze zu machen über den Jüngsten, der errötete und dann sagten sie etwas, was ihn lachen ließ. Er hatte einen Schmetterling gefangen und in einer kleinen Schachtel aufbewahrt. Er ließ ihn fliegen, davon flattern und sie schauten ihm lächelnd hinterher. Dann brannten sie das nächste Dorf nieder, wir konnten es von den Hügeln davor beobachten. Die Menschen, die zu fliehen versuchten, jagten sie mit ihren Schwebwannen und rammten sie einfach von hinten. Man hörte die Knochen knacken bis zu uns, ein Geräusch, das ich nie vergessen werde. Lebte einer noch und schleppte sich weiter, ließen sie ihn einfach gewähren, schauten ihm nicht einmal nach. Er hatte mit gebrochenem Rückgrat und blutend keine Chance, weit zu kommen. Die hungrigen Wildhunde warteten schon auf sie, die rochen Blut kilometerweit. Das Vieh und die Kinder nahmen sie mit, das Vieh betäubt, die Kinder vor Angst erstarrt. Schrie eines, warfen sie es einfach aus dem Transporter, kurz bevor sie ihr Schiff erreichten. Das Knacken der Knochen kleiner Kinder beim Aufprall habe ich immer noch im Ohr, ich kann es wohl nie vergessen. Das Schiff schwebte eine Woche lang über dem brennenden Dorf und ab und zu warfen sie Müll, Knochen von Tieren und wohl auch menschliche Überreste auf das Dorf, aber keine lebenden Kinder mehr. Zum Schluss zündeten sie noch eine Aerosolbombe, die die Trümmer des Dorfes, Körperfragmente und was weiß ich noch weit verstreute. Deshalb war auch die Unterseite des Schiffs schwarz und fleckig, vom Ruß und den Fetten in der Luft, die beim nächsten Durchflug durch die Atmosphäre verbrannten und eine dicke Schicht hinterließen, die eins wurde mit dem Schiff. Es stank entsetzlich und ich konnte wochenlang trotz Hungers kein Fleisch essen, dabei lag so viel rum, dass die Hunde es nicht alles vertilgen konnten. Sie fraßen wochenlang. Ich vermute, als sie es dann endlich satt waren, zogen sie weiter.“

We were very poor since I was a child. The supply and what was called public order at the time had broken down and my parents sometimes told me about the pirates who would fetch us if we went too far from the house or the village. We didn't believe it all right away, it sounded like tales from fairy tale holograms. But that changed quickly, because there were really burned-down villages at the end of our plateau, from which everything valuable had previously been stolen and what did not seem valuable was destroyed. It was said that they were the pirates, but some also thought they were soldiers, deserters. "" Have you ever seen them yourself with your own eyes? "" I don't really remember much of what happened back then is, but I'm sure I saw them with my own eyes and what they did. They wore dirty overalls like the troops of the falling kingdom and, unlike the keepers of the order, were very calm, not like in the stories. They did not run through the villages laughing and murdering, they did not enjoy their deeds as described. They looked more controlled and business-like, the way you behave when you do an unpleasant job that you have to do because it's necessary, but you'd rather be somewhere else. Once I saw three of them smoking drugs, next to dead old people. They were helpful to each other, lit fire, seemed to be joking about the youngest who blushed, and then said something that made him laugh. He had caught a butterfly and kept it in a small box. He let it fly, flutter away and they watched him smile. Then they burned the next village down, we could watch it from the hills in front. The people who tried to flee chased them with their floating tanks and simply rammed them from behind. The bones cracked up to us, a sound that I will never forget. If someone was still alive and dragged on, they just let him go, didn't even look after him. With a broken spine and bleeding, he had no chance of getting far. The hungry wild dogs were already waiting for them, the blood smelled for miles. They took the cattle and the children with them, the cattle stunned, the children froze with fear. Shouted one, they just threw it out of the transporter just before they reached their ship. The cracking of the bones of small children on impact is still in my ear, I can never forget it. The ship hovered over the burning village for a week and now and then they threw garbage, animal bones and probably human remains on the village, but no living children. Finally, they detonated an aerosol bomb that scattered the ruins of the village, body fragments and what I know. That was why the bottom of the ship was black and stained, with soot and grease in the air that burned through the atmosphere the next time it passed, leaving a thick layer that became one with the ship. It smelled horrible and I couldn't eat meat for weeks despite hunger, so much was lying around that the dogs couldn't eat it all. They ate for weeks. I suspect when they were finally fed up, they moved on. "

Od dětství jsme byli velmi chudí. Zásoby a to, co se tehdy tehdy nazývalo veřejným pořádkem, se rozpadly a moji rodiče mi někdy řekli o pirátech, kteří by nás přivedli, kdybychom šli příliš daleko od domu a vesnice. Okamžitě jsme tomu nevěřili, znělo to jako pohádky z pohádkových hologramů. Ale to se rychle změnilo, protože na konci naší náhorní plošiny byly opravdu vyhořelé vesnice, z nichž bylo všechno ukradené všechno cenné a co se nezdálo cenné, bylo zničeno. Bylo řečeno, že to byli piráti, ale někteří si také mysleli, že jsou to vojáci, dezertéři. “„ Už jste je někdy viděli sami, na vlastní oči? “„ Na to, co se tehdy tehdy stalo, si moc nepamatuji. je, ale jsem si jistý, že jsem je viděl na vlastní oči a co udělali. Měli na sobě špinavé kombinézy jako vojáci padajícího království a na rozdíl od strážců řádu byli velmi klidní, ne jako v příbězích. Neprocházely vesnicemi, které se smály a vraždily, jejich skutky se nepáčily, jak je popsáno. Vypadali lépe a obchodně, jako se chováte, když děláte nepříjemnou práci, kterou musíte udělat, protože je to nutné, ale raději byste byli někde jinde. Jednou jsem viděl tři z nich kouřit drogy, vedle mrtvých starých lidí. Byli si navzájem nápomocní, zapálený oheň, zdálo se, že si žertují o nejmladších, kteří se začervenali, a pak řekli něco, co ho rozesmálo. Chytil motýla a držel ho v malé krabičce. Nechal to létat, chvěl se a sledovali, jak se usmívá. Pak spálili další vesnici dolů, mohli jsme ji sledovat z kopců vpředu. Lidé, kteří se pokusili uprchnout, je pronásledovali svými plovoucími tanky a jednoduše je vrazili zezadu. Kosti nám praskly, zvuk, na který nikdy nezapomenu. Pokud byl někdo stále naživu a táhl dál, prostě ho pustili, ani se o něj nestarali. Se zlomenou páteří a krvácením neměl šanci dostat se daleko. Hladoví diví psi na ně už čekali, krev páchla na míle daleko. Vzali dobytek a děti s sebou, dobytek omráčil, děti ztuhly strachem. Jeden z nich křičel, prostě ho vyhodili z transportéru těsně předtím, než dorazili na jejich loď. Prasknutí kostí malých dětí při nárazu je stále v uchu, na to nikdy nezapomenu. Loď se vznášela nad hořící vesnicí po dobu jednoho týdne a pak občas hodila na vesnici smetí, zvířecí kosti a pravděpodobně lidské zbytky, ale žádné živé děti. Nakonec odpálili aerosolovou bombu, která rozptýlila ruiny vesnice, fragmenty těla a to, co vím. Proto bylo dno lodi černé a špinavé, se vzduchem se sazemi a mastnotou ve vzduchu, který při příštím průchodu plamenem spálil atmosféru, a zanechala silnou vrstvu, která se stala jednou z lodí. Vonělo to hrozné a já nemohl jíst maso celé týdny i přes hlad, tolik leželo kolem, že to psi nemohli všechno jíst. Jedli týdny. Mám podezření, že když byli konečně dost, byli dál. “

Wie es endet

Der Musikant

Kai Fabians letzte Reise

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